Klimaretter: Helden oder Idioten

Sachbeschädigung, Nötigung und vieles mehr für das Klima

…. dürfen die das?

Meinungsumfrage: Pro oder Contra

StRJ-Satire: Nachfolgend lesen Sie zweimal genau den gleichen frei erfundenen satirisch überzogenen Text mit einer leicht unterschiedlichen Sicht auf die Aktivitäten der Klimaretter ☺

 

Pro

Die Klimaretter sind Helden. Die Aktivisten gründen Organisationen die helfen, z. B. „Letzte Generation“ und „Extinction Rebellion“. Sie opfern Ihre Zeit und verzichten auf einen normalen Job und damit auf Geld um uns alle und die ganze Welt zu retten. Die Erreichung des Pariser Klimaabkommens und des 1,5 Grad Zieles hat höchste Priorität. Was zählt dagegen schon ein Stau auf der Autobahn oder ein beschädigtes Bild. Es geht um alles.

Die „normalen Menschen“ müssen zur Arbeit, ihre Kinder in die Tagesstätte bringen, danach schnell den Job erreichen, dienstliche Termine wahrnehmen, einkaufen, zum Arzt, etc. Aber, wenn die Klimahelden eine Action machen, müssen diese profanen Tätigkeiten zurückstehen. Es ist im Moment das Wichtigste auf das 1,5 Grad Ziel so oft wie möglich hinzuweisen. Dabei geht es darum wichtige Action zu haben und einer sinnvollen Tätigkeit nachzugehen.

Die Top Aktivistin heißt Mirjam Herrmann (25 Jahre alt). Sie war eine erfolgreiche Jurastudentin kurz vor einem hervorragenden Examen und hat ihre Karriere als erfolgreiche Juristin als Richterin, Staatsanwältin oder Rechtsanwältin für uns alle geopfert um in riskanten Projekten ihr Leben für das Klima zu riskieren und sich für uns alle aufzuopfern. Dabei hat sie z. B. ein altes unbedeutendes Bild von einem gewissen Monet „Getreideschober“ vorsichtig mit Kartoffelbrei kurzfristig belegt um auf den Klimawandel hinzuweisen. Was ist schon Kunst gegen Klima. Wenn der Klimawandel weitergeht, gibt es schließlich auch keine Kunst mehr. Eine absolut gerechtfertigte Aktion für die Menschheit.

Es braucht mutige Menschen wie Mirjam.

Contra

Die Klimaretter sind Vollidioten. Die Chaoten gründen Öko-Terror-Clubs die Straftaten begehen, z. B. „Letzte Generation“ und „Extinction Rebellion“. Rich Kids, die sowie so nicht arbeiten müssen und wollen und deshalb aus lauter langer Weile, Action brauchen und sich eine Rechtfertigung geben wollen für aufkeimenden Terrorismus; zunächst in erster Line gegen Sachen. Das einzig wahre Ziel ist es, Action zu haben und einer coolen Tätigkeit nachzugehen um auf den sozialen Netzwerken einen guten Eindruck zu machen und Anerkennung zu bekommen.

Die „normalen Menschen“ müssen zur Arbeit, ihre Kinder in die Tagesstätte bringen, danach schnell den Job erreichen, dienstliche Termine wahrnehmen, einkaufen, zum Arzt, etc. Für Sie ist es eine Zumutung, durch die Festklebeaktionen der Klimaidioten, daran gehindert zu werden.

Die Top Vollzeit-Chaotin heißt Mirjam Herrmann (25 Jahre alt). Sie war eine erfolglose Jurastudentin kurz vor der Exmatrikulation. Sie hätte ohnehin niemals Karriere gemacht, weder als Richterin, Staatsanwältin oder Rechtsanwältin. Jetzt hat sie für ihr verkorkstes Leben eine Entschuldigung gefunden und feiert sich selbst als Klimaaktivistin. Rich Kid im bedeutungslosen Endstadium. Dabei hat sie z. B. das 100 Millionen Euro Bild von Monet „Getreideschober“ mit Kartoffelbrei beschädigt um auf den Klimawandel hinzuweisen. Eine absolut sinnfreie Aktion für die Menschheit. Klima killt Kunst.

Niemand braucht Spinner wie Mirjam.

Ihre Meinung?

Wer hat Recht? PRO oder CONTRA.

Halten Sie die Aktivitäten der Klimaaktivisten für gerechtfertigt?

Welche Aktionen halten Sie für gerechtfertigt?

Schreiben Sie uns Ihre Meinung an meinung@strafrechtsjournal.de