STRAFRECHTSJOURNAL ist eine unabhängige neutrale Online Zeitung für das gesamte Deutsche und Internationale Strafrecht und richtet sich an die gesamte Bevölkerung.
STRAFRECHTSJOURNAL beschäftigt sich ausschließlich mit strafrechtlichen Themen aus verschiedenen Blickwinkeln (Täter, Opfer, Familienangehörige, Freunde, Polizei, Staatsanwaltschaft, Gerichte, Strafvollzug, Politik, Behörden, Öffentlichkeit, Gesellschaft, Hilfseinrichtungen, Drittbetroffene, Versicherungen, andere Staaten, etc.)
STRAFRECHTSJOURNAL ist eine Online Zeitung für „Jedermann/Jedefrau“ und richtet sich explizit an die gesamte Bevölkerung und nicht ausschließlich an Juristen. Dabei wird bewusst nicht immer eine juristische Fachsprache verwendet um die allgemeine Verständlichkeit zu gewährleisten.
STRAFRECHTSJOURNAL ist in jeder Hinsicht neutral. Der Herausgeber und die Autoren bemühen sich darum jeden Beitrag neutral in Hinsicht auf Geschlecht, Religion, Staatsbürgerschaft, sexuelle Orientierung, politische Ausrichtung, etc. zu halten.
STRAFRECHTSJOURNAL erklärt Strafrecht allgemein in verschiedenen Lehrbeiträgen für „Jedermann/Jedefrau“.
STRAFRECHTSJOURNAL erklärt strafrechtliche Fälle, z. B. welche Gesetze verletzt wurden und warum eine bestimmte richterliche oder behördliche Entscheidung getroffen wurde.
STRAFRECHTSJOURNAL lässt in einem weiteren Schritt Personen zu Wort kommen, die mit dem Fall befasst sind oder waren. So erhält der Leser ein möglichst vollständiges Bild von einem Fall in rechtlicher und tatsächlicher Hinsicht.
STRAFRECHTSJOURNAL bereitet strafrechtliche Themen umfassend verständlich auf und führt – soweit möglich – Gespräche mit sämtlichen Betroffenen: Opfern, Tätern, Richtern, Staatsanwälten, Polizisten, Zeugen, Drittbetroffenen wie Versicherungen, Verwandte, etc..
STRAFRECHTSJOURNAL beleuchtet Hintergründe und Konsequenzen einer Straftat. Jeder Strafrechtsfall hat unterschiedlichste Dimensionen und Folgen für die Opfer und Täter, aber auch für die Familie, Verwandten und Freunde der Opfer und Täter ändert sich viel nach einer Straftat. Dies findet normalerweise selten Gehör.
STRAFRECHTSJOURNAL bringt unter der Rubrik „Rechtsphilosophie“ zu besonders heiklen und umstritten Themen Beiträge, die auf „alle Seiten“ zum Nachdenken anregen sollen und damit dem gesellschaftlichen Frieden dienen sollen. STRAFRECHTSJOURNAL versucht in extremen ethischen und moralischen Fragestellungen unter dieser Rubrik „RECHTSPHILOSOPHIE“ Orientierung zu geben, welche Interessen betroffen sind und hilft Lösungsansätze aufzuzeigen. Hierbei geht es oft um Themen die erheblichen Sprengstoff für den gesellschaftlichen Frieden darstellen. Meistens sind bei diesen Themen von mindestens zwei verschiedenen Seiten die Standpunkte derart unvereinbar, dass es keine Kompromisslösungen zu geben scheint. Oft wird über die Strafbarkeit an sich gestritten. Historisch waren dies in Deutschland zum Beispiel die Diskussionen um die Strafbarkeit von „Abtreibungen“, „Todesstrafen“, „Homosexualität“, „Ehebruch“, etc.. Aktuell werden zum Beispiel noch folgende Themen sehr emotional diskutiert: Abschiebung von „kriminellen“ Migranten, Sterbehilfe, Körperverletzungen aus religiösen Gründen, politisch motivierte Straftaten und Krawalle, Terrorismus, Ehrenstrafen bei Familienfehden, Clankriminalität und Vermögenseinziehung, Ausländerkriminalität, Gewalt von Rechts und von Links, Fälle von Polizeigewalt, Gewalt von Demonstranten, Gewalt in Fussballstadien, Strafen in der Coronakrise, strafbewehrte Impflicht, Umgehung von Embargovorschriften, Cum-Ex-Deals, bestimmte Transaktionen bei Kryptowährungen, Steuerhinterziehung durch Verlegung des Firmensitzes in Steueroasen, bestimmte weitere Steuersparmodelle von Konzernen, Auslieferung von Gefangenen an andere Länder, Gefangenenaustausch, Kriegsverbrechen, Zurückverweisung von Migranten an den EU Außengrenzen, Legalisierung von BtM, Verschärfung von Strafgesetzen, Ersatzfreiheitsstrafe für Arme, etc.. Diese und viele weitere Themen lösen regelmäßig hitzige Auseinandersetzungen bis hin zur Gewalt aus.
STRAFRECHTSJOURNAL bemüht sich darum, durch Berücksichtigung möglichst vieler Argumente zu vermitteln und zu deeskalieren sowie dabei zu helfen angemessene Lösungen für eine gemeinsame Zukunft in Deutschland und Europa zu entwickeln. Die von verschiedenen Themen ausgehende Gefahr der Spaltung der Gesellschaft muss vermieden werden.
Zudem haben viele Strafrechts-Skandale die Gesellschaft erschüttert. Als aktuelle Beispiele mögen angeführt werden, die Strafbarkeit der Cum-Ex-Deals, die grösste Steuerhinterziehung der deutschen Nachkriegsgeschichte, der Fall Middelhoff, Greenshill, der VW-Diesel-Gate-Skandal, der Wirecard-Skandal, der Mord an der 14 jährigen Ayleen im Juli 2022, der Fall von RBB Intendantin Patricia Schlesinger (ARD-Skandal), etc..
STRAFRECHTSJOURNAL möchte hierzu Hintergründe erklären und die juristischen Verfahren auch für Nichtjuristen verständlich machen.
STRAFRECHTSJOURNAL versucht eine umfassende Darstellung des Strafrechts zu liefern. Daher findet der Leser verschiedenste Bereiche des Strafrechts u.a. Internationales Strafrecht, Wirtschaftsstrafrecht, Jugendstrafrecht, aber auch Strafprozessrecht.
STRAFRECHTSJOURNAL versucht ebenfalls „FAKENEWS“ zu bekämpfen. Dabei ist jedoch immer zu berücksichtigen, dass es auch kein „MONOPOL AUF DIE WAHRHEIT“ geben darf. Hier ist Augenmaß und Verhältnismäßigkeit erforderlich.
STRAFRECHTSJOURNAL beschäftigt sich auch mit den verschiedenen besonderen Strafbarkeitsfällen im Internet sowie dem „Mobbing“ und „Shitstorm“ in sozialen Netzwerken. Leider verleitet die zunächst gegebene Anonymität im Internet viele Menschen dazu, andere Menschen verbal anzugreifen. Diese Verbalattacken verleiten leider wieder andere Menschen auch zur Tat zu schreiten und eine Drohung wahr zu machen. Hier entstehen besondere strafrechtliche Fragestellungen.
STRAFRECHTSJOURNAL beschäftigt sich ebenfalls mit Straftaten gegen besonders empfindliche Gruppen der Gesellschaft wie z. B. Kinder und Senioren. Hier hat STRAFRECHTSJOURNAL z. B. viele Interviews mit vom Enkeltrick betroffenen Senioren geführt.
STRAFRECHTSJOURNAL befasst sich auch mit straf-staatsrechtlichen Fragestellungen. Hier geht es um Beispiele wie Korruptionsfälle, strafbewehrte Rechte und Pflichten von Abgeordneten, Fraktionen, Rechten im Parlament und Rechten der Staatsorgane untereinander.
STRAFRECHTSJOURNAL erklärt auch die Abläufe eines Strafverfahrens und versucht bei den Folgen einer Straftat Hilfe zu leisten für die Opfer, die Täter und für die Familien und Angehörigen der Betroffenen. Natürlich verdienen die Opfer und deren Familien den ersten Schutz, aber auch die Familien eines Täters sind betroffen.
STRAFRECHTSJOURNAL versucht nicht Unrecht zu bewerten, sondern zu erklären. Dabei geht es nicht darum, Verständnis für die Straftat zu generieren, sondern im ersten Schritt den Lesern den verwirklichten Straftatbestand zu erklären, danach die konkrete juristische Situation und die Konsequenzen für Opfer und Täter und deren Familien zu erklären. Die Bewertung kann der Leser dann eigenständig vornehmen. STRAFRECHTSJOURNAL möchte dabei helfen die Sachverhalts- und Rechtslage soweit aufzubereiten, dass eine Bewertung mit dieser Hilfe besser gelingen kann.
STRAFRECHTSJOURNAL versucht jede Meinung zu berücksichtigen. Gleichzeitig wird STRAFRECHTSJOURNAL nicht jede Meinung veröffentlichen; insbesondere nicht, wenn diese geeignet ist falsche oder strafbare Inhalte zu verbreiten.
Diese Gründe führen nach der Meinung von STRAFRECHTSJOURNAL dazu, dass es einer neuen Zeitung für Strafrecht für die gesamte Bevölkerung – und nicht nur für Juristen - bedarf.